Leben und Sterben
Zur Ethik der Thanatagogik
Mit einem Beitrag von Paul R.Tarmann
"Die Sterblichkeit des Menschen als Impuls für ethische Bildung?"
Von Martin Sampt
edition Widerhall ...
Artikel-Nr.: 9783864171222
Im dritten Band seiner Lebenserinnerungen berichtet Aloysius Pappert vom Wiederaufbau der gesellschaftlichen Normalität in seiner Heimat, zu dem er einen beachtlichen Beitrag geleistet, und den er maßgeblich vorangetrieben hat.
Nachdem Aloysius Pappert als überzeugter Katholik gegen seinen Willen in die Wehrmacht eingezogen wird und den Krieg wie durch ein Wunder überlebt, gerät er 1945 in sowjetische Kriegsgefangenschaft. Als er im Herbst 1946 entlassen wird und in seine Heimat Hünfeld zurückkehren darf, ist er körperlich und seelisch am Ende.
Im dritten Band seiner Lebenserinnerungen berichtet Aloysius Pappert vom Wiederaufbau der gesellschaftlichen Normalität in seiner Heimat, zu dem er einen beachtlichen Beitrag geleistet, und den er maßgeblich vorangetrieben hat. Allen voran setzte sich Pappert dabei für die Genesung des kulturellen Angebots nach dem Krieg ein.