"Der Finger und der Mond" ist eine Auswahl von Zen-Geschichten, Koans und Haikus aus Japan, die uns das Weisheitswissen von Generationen mit einer zeitgemäßen Deutung nahe bringt. Die Worte der alten buddhistischen Meister Joshu, Rinzai oder Gyosan haben nichts von ihrer inspirierenden und anspornenden Kraft verloren: Der Funke springt über und sie ermuntern zur Selbsterforschung, zur Akzeptanz und zu umfassendem Mitgefühl.Die Kommentierungen des der Weltenbürgers Alexandro Jodorowskys sind weise, psychologisch, magisch, kreativ und eigenwillig wie er selbst - unserer Zeit gemäß. In Kontakt mit dem Zen kam er Ende der Fünfzigerjahre in Mexiko-Stadt, wo er zum Schüler des japanischen Zenmeisters Ejo Takata wurde. Seither ist er der tiefgründigen Schlichtheit des Zen-Buddhismus verbunden und erkennt seine eigene überbordende Kreativität als das andere Gesicht der wesentlichen Leere und Stille des Seins.
In 24 kurzen Episoden berichtet der Theologe und Vatikanexperte Ulrich Nersinger von interessanten Frauengestalten, die teils bekannt, teils aber auch weitgehend vergessen sind. Hierzu gehören ...
Der Autor begibt sich in die Werkstatt des heiligen Josefs und in das kleine Haus in Nazaret und vereint seine tiefgreifenden Gedanken - Ergebnis jahrzehntelanger Erforschung und Betrachtung ...
Im Grenzgebiet zwischen Großpolen und Schlesien, nahe des brandenburgischen Gebietes, liegt der Obrabruch. Hier befanden sich zwei ursprünglich deutsche Zisterzienserklöster mit den ihnen ...
Damit sich ein jeder bewusst für Gott entscheiden kann und wenn nötig aus einer scheinbar ausweglosen Sackgasse herausfinde, antwortet Pater Csaba in diesem Werk auf die tiefgehenden Fragen der ...