"Der Finger und der Mond" ist eine Auswahl von Zen-Geschichten, Koans und Haikus aus Japan, die uns das Weisheitswissen von Generationen mit einer zeitgemäßen Deutung nahe bringt. Die Worte der alten buddhistischen Meister Joshu, Rinzai oder Gyosan haben nichts von ihrer inspirierenden und anspornenden Kraft verloren: Der Funke springt über und sie ermuntern zur Selbsterforschung, zur Akzeptanz und zu umfassendem Mitgefühl.Die Kommentierungen des der Weltenbürgers Alexandro Jodorowskys sind weise, psychologisch, magisch, kreativ und eigenwillig wie er selbst - unserer Zeit gemäß. In Kontakt mit dem Zen kam er Ende der Fünfzigerjahre in Mexiko-Stadt, wo er zum Schüler des japanischen Zenmeisters Ejo Takata wurde. Seither ist er der tiefgründigen Schlichtheit des Zen-Buddhismus verbunden und erkennt seine eigene überbordende Kreativität als das andere Gesicht der wesentlichen Leere und Stille des Seins.
Ist die Marienverehrung heute noch zeitgemäß? Sollte Liturgie auch ein ästhetisches Erlebnis sein? Und was genau ist eigentlich »Clerical Correctness«? Diese und viele weitere Fragen zu den ...
Die Dreifaltigkeit ist für jeden Katholiken einer der wichtigsten Glaubensinhalte. Doch mitunter scheint das Konzept des Gottes aus Vater, Sohn und Heiligem Geist nicht immer ohne weiteres ...
Caterina von Siena, geboren am 25. März 1347, gehört heute zu den bekanntesten Heiligen der katholischen Kirche. Die Mystikerin und Kirchenlehrerin wird mittlerweile als Schutzpatronin Europas, ...