Der universelle Weisheitslehrer und Meister Meher Baba macht die spirituelle Gemeinschaft der Menschheit über alle Religionsgrenzen hinweg erlebbar. Er sagte von sich, er sei nicht einer der spirituellen Lehrer, wie es sie so häufig gibt, sondern er sei der Eine, der Uralte, der Christus oder der Avatar dieser Zeit. Es fällt schwer, nicht von Meher Babas Menschlichkeit, seiner Liebe und Wahrhaftigkeit berührt zu sein. Mit Brillanz und Humor legt er dar, dass Religion darin besteht, eine Geisteshaltung zu entwickeln, die letztlich dazu führen sollte, das eine unendliche Sein im Universum zu erkennen. Beeindruckend ist die Tiefe und zugleich Nüchternheit seiner Aussagen, die einzig spirituellen Faken beruht. Damit war er seiner Zeit beretis voraus.
Die vorliegende Arbeit ist nichts weiter, als eine Hinführung zum Glauben an das Evangelium. Und dass dies heutzutage notwendig sei, ist wohl kaum zu bezweifeln.
Der Autor verteidigt den Sinn des Zölibates ebenso, wie er die Genderideologie kritisiert. Dadurch erlangt der Leser mitunter unerfreuliche, aber wahre Einsichten in Gott und die Welt.