Rose Helwigs Gedichte entführen den Leser in eine Welt der Wunder. Sie beschreibt die Natur in ihren unterschiedlichsten Facetten: einen Garten, den Wald, einen Regenschauer oder einen Frühlingsmorgen. Es gelingt ihr, mit ihren Worten Bilder vor dem Auge des Lesers entstehen zu lassen. Rose Helwig hat einen Blick für Details - bei der Lektüre betrachtet man die Natur mit anderen Augen. Ergänzt werden Rose Helwigs Texte mit ihren eigenen Aquarellen
Als Julien eines Morgens aufwacht, ahnt er nicht, dass er im Begriff steht, einem leibhaftigen Engel zu begegnen, und als es dann soweit ist, mag er es auch nicht so recht glauben.