Die im Neuen Testament bezeugten Wunder, die von Christus und seinen Aposteln gewirkt worden sind, sind gewiss für jene, die sie gesehen haben, überzeugende Beweise ihres göttlichen Mandats gewesen. Diese Wunder wurden von einer solch großen Anzahl von Menschen gesehen und sind so gut bezeugt wie andere historische Tatsachen auch. Jedoch hängt die Glaubwürdigkeit der Wunder selbst zu einem großen Teil von der Wahrheit jener Religion ab, deren Glaubwürdigkeit sie ursprünglich erweisen sollten. Um die Wahrheit der christlichen Religion zu beweisen, macht es sich Soame Jenyns daher zur Aufgabe, die inneren Merkmale ihrer Göttlichkeit aufzuzeigen und den Deistischen Skeptizismus zu widerlegen.
Die Geschichte von Christentum und Islam ist eine Geschichte von Krieg und Frieden. Die Päpste befanden sich dabei stets mitten im Geschehen. Kriege, Eroberungen und Rückeroberungen zwangen sie ...
Matthias Ennenbach zeigt in vielfältiger Weise, wie wir an Vorstellungen über das, was uns scheinbar glücklich machen könnte, haften und dabei erheblichen Widerstand gegen alles aufbauen, was uns ...
Der gemäßigt kritische Realismus überprüft unsere Erkenntnismöglichkeit mit Hilfe der Vernunft und mißt die Richtigkeit seiner eigenen und die Thesen anderer Denker an strengen ...