Eine märchenhafte Schwänin, ein albtraumhaftes Halskratzen, ein Geisterjäger und ein Kommissar mit Eisenbahnfaible oder afrikanische Fieberträume und Szenen einer Weltraumehe: Die Kurzgeschichten des Berliner Schriftstellers Martin A. Völker verbinden kindliches Erleben mit erwachsenen Nöten. Ein Buch wie ein Baum, der aus dem Alltäglichen emporwächst, und dessen Äste in alle Genrerichtungen hineinragen. Dem philosophischen Himmel streckt sich dieser Waldriese entgegen, und man möchte ihn liebend gern erklettern und sich lachend ein Dauerbaumhaus im bunten Blätterwerk bauen.
1945 endet der Zweite Weltkrieg. Doch für viele sind seine Schrecken damit noch lange nicht vorbei. So für den Soldaten Hans Siehoff: An der rumänischen Front gerät er in russische ...
Bücher und Wasser - das passt nicht zusammen? Doch: mit diesem Badebuch für Erwachsene. So wird aus dem gemütlichen Bad ein kurzweiliges Erlebnis. Das Buch ist handlich-praktisch aus wasserdichtem ...